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Tour-Details

Tour Nummer 17
Datum 17. - 24. September 2014
Personen Claus, Gottfried, Lothar
Dauer 8 days
Gesamtstrecke 3.050 km
Hinweise Mit der Fähre von Savona nach Bastia und zurück

 

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Tour-Route

 

Travel-Report

 

Traumtour – Korsika mit Abstecher nach Sardinien 2014

Unsere Tour in diesem Jahr stand schon lange fest: Korsika war in diesem Jahr unser auserwähltes Ziel. Nun ist Korsika bekanntlich eine Insel und deshalb kann man dorthin nicht unmittelbar mit dem Motorrad kommen. Kurz hatten wir die Überlegung dorthin zu fliegen und uns Motorräder auszuleihen. Das haben wir aber schnell wieder verworfen. Wir sollten unsere eigenen Maschinen, außerdem ist ein Flug nach Korsika relativ umständlich, vor allem weil wir ja doch nicht alle an einem Fleck wohnen.

Also mussten wir per Schiff, genauer gesagt mit eine Fähre übersetzen. Claus hat sich der Sache angenommen und uns eine Nachfähre von Savona nach Bastia und auch wieder zurück besorgt. Die größte Herausforderung lag daran eine Kabine für drei Personen und zugleich drei Motorräder auf den Kutter zu bringen. Auf so etwas „Exotisches“ sind die nicht direkt ausgelegt, entweder man hat ein Auto und kann dann eine Kabine für mehrere Personen buchen oder man ist eben mehrere Personen und dann eben ohne fahrbaren Untersatz. Aber Claus hat das nach intensivem Nachfragen bei der Reederei hinbekommen und wir konnten zu dritt mit unseren Mopeds übersetzen.

Zunächst galt es jedoch nach Savona zu kommen. Wer nicht genau weiß, wo Savona liegt: ein paar Kilometer westlich von Genua, also am Mittelmeer, was für unser Reiseziel ja gar nicht so schlecht ist. Ohne Autobahn geht da natürlich nichts mehr. Durch die Schweiz wollten wir wegen der Maut nicht fahren. Der Brenner lag uns zu weit im Osten, deshalb hieß es zunächst über die Berge zu fahren.

Gottfried hat in gewohnter Weise den Nachtzug von Wien nach Feldkirch in Vorarlberg genommen und kann dort am frühen Morgen an. Er hat die Zeit genutzt und noch ein paar Kilometer in Vorarlberg und Westtirol (Hahntennjoch) gedreht. Claus hat seine Maschine per Anhänger nach Garmisch-Partenkirchen gezogen und ist von dort aus gestartet. Ich selbst bin am frühen Morgen am Chiemsee vorbei Richtung Inntal und über Kufstein und Innsbruck zu unserem vereinbarten Treffpunkt in Nassereith (Tirol) gefahren.

Nach einem stärkenden zweiten Frühstück in Nassereith starteten wir zur Mittagszeit Richtung Süden. Über Imst, Landeck und Nauders ging es über den Reschenpass nach Spondigna und weiter zum Stilfser Joch. Eigentlich immer ein Highlight, wo man zumindest kurz verweilen sollte, angesichts der vielen Kilometer, die noch vor uns lagen, ging es diesmal jedoch ohne Halt weiter über Bormio, Sondalo und Tirano nach Sondrio. Auf dieser Straße sind echt Nerven gefragt, ein irrsinniger Verkehr mit Schneckentempo hinter den LKWs her. Ab Morbegno geht die zweispurige Superstrada über Lecco nach Monza. Hier kommt man zügig voran. Weiter ging es über den Autobahnring von Mailand und dann über die Autobahn nach Süden. Wir passieren Alessandria und Ovada und kommen um ca. 19.30 Uhr in Savona an. Das Einschiffen soll jetzt bereits beginnen.

Nach kurzer Kontrolle unserer Tickets (Claus hat sauber gearbeitet und alles passt für uns drei mit den Motorrädern) dürfen wir uns in die Schlange der Wartenden einreihen. Die Fähre ist total ausgebucht, deshalb gestaltet sich das Beladen sehr schwierig, jeder Quadratmeter Stellfläche muss ausgenutzt werden. So kommt es, dass wir zwei Stunden warten müssen, bis wir beinahe als Letzte auf die Fähre dürfen. Unsere Kabine ist schnell gefunden und bezogen. Da wir seit unserem zweiten Frühstück nichts Ordentliches mehr zum Essen bekommen haben, entschließen wir uns noch einem späten Abendessen im Schiffsrestaurant. Das Essen war sehr gut, aber wie vermutet nicht gerade günstig.

 Ankunft in Bastia

Nach einer viel zu kurzen Nacht in unseren Kojen werden wir um 5.45 Uhr bereits mit dem Hinweis geweckt, dass die Schiffsmensa ab 6 Uhr ein Frühstück anbietet. Alle 15 Minuten gibt es eine neue Durchsage, an einen erholsamen Schlaf ist nicht mehr zu denken. Mittlerweile nähern wir uns auch bereits unserem Zielhafen Bastia, wo das Schiff in der Morgendämmerung anlegt.

Das Ausladen geht wieder ordentlich zäh vonstatten und da unsere Motorräder im Laderaum ganz hinten stehen, heißt es wiederum Geduld zu haben. Nach beinahe einer Stunde Wartezeit können wir endlich die Fähre verlassen und betreten bzw. befahren zum ersten Mal korsischen Boden. Von Bastia aus steuern wir zunächst nach Norden. An einem kleinen aber sehr feinen Hotel (Hotel Castel Brando) gönnen wir uns unser ersten korsisches Frühstück – ein Traum!

Aber jeder Traum geht einmal zu Ende und wir waren ja eigentlich wegen was anderem hier, nämlich dem Motorradfahren. Unser Weg führte uns zunächst entlang der Küste weiter nach Norden bis nach Marine de Pietra. Bei Cordara bogen wir ins Landesinnere ab, zunächst auf der D232. Hinter Lapedina stellten wir fest, dass grau eingezeichnete Straßen auf unserer Landkarte kleine Feldwege sind. In diesem Fall eine Schotterpiste, die ordentlich über die Berge ging.

In Ortale erreichten wir wieder eine Asphaltstraße, die uns über den Col de Sta. Lucia nach Pino an der Nordwestküste brachte. Weiter ging es über Capu Corvoli nach Port de Conturi. Trotz Asphalt ist die Straße als furchtbar zu bezeichnen, da freuten sich die Stoßdämpfer unserer Bikes, die hatten ordentlich zu tun. Am nördlichsten Eck von Korsika wechselten wir wieder zur Ostküste und fuhren dann über Punta di a Corsica, Porticciolo und Erbalunga nach Miomo.

Wohin geht die Reise?

Um uns den Weg durch Bastia hindurch zu sparen beschlossen wir wieder ins Landesinnere zu fahren und uns entlang der Westküste in den nächsten Tagen nach Süden zu bewegen. Zunächst ging es über die D31 oberhalb von Bastia Richtung Süden. Die Richtung war gut gewählt, denn nördlich von uns ging ein kleiner Regenschauer nieder, der uns jedoch nicht erreichte. Über San Martino und Cardo fuhren wir über den Col de Teghime nach Oletta und weiter nach St. Florent einem bekannten Urlaubort am gleichnamigen Golf (Golf von St. Florent).

Nach einem kleinen Nachmittagskaffee beschlossen wir, dass wir für heute genug gefahren sind. Die Suche nach einer Unterkunft war schnell erledigt, einziges wirklich wichtiges Kriterium für die gesamte Tour war immer, dass wir einen Pool zum abkühlen hatten, denn die Temperaturen waren extrem heiß. Die Residence Adonis liegt ein paar hundert Meter außerhalb von St. Florent, da wir aber auch zu Fuß sehr gut sind, störte uns das nicht (Residence Adonis). Zu empfehlen ist aber auf jeden Fall zum Abendessen in die Stadt zu gehen, hier gibt es eine Unmenge von sehr guten Restaurants (z. B. L´Ombree). Korsika hat hier viel zu bieten.

Abfahrt Hotel Adonis

Am nächsten Tag ging es zunächst von St. Florent über Casta und Bocca di Vezzu nach Lile Rousse. Der Verkehr an der Küste nahm ordentlich zu, vor allem weil wir hier auf einer großen Hauptverkehrsstraße unterwegs waren. Deshalb steuerten wir erneut das Hinterland an. Über Pigna und Cateri ging es nach Calenzana. Von dort mussten wir mangels Alternative wieder an die Küste. Vorbei an Calvi ging es entlang der Westküste (keine Hauptstraße mehr) nach Porto. Diese Straße hat es in sich. Über zig Kilometer gibt es nicht einmal eine Strecke von 100 m, die gerade aus führen würde. Es geht permanent nach links oder nach rechts, wobei diese Beschreibung für einen Großteil der korsischen Straßen zutrifft. Von Porte aus versuchten wir unser Glück mal wieder im Landesinneren. Nach Mangnaha ging es über den Col di Selvi nach Nesa und zurück an die Küste nach Sagone. Hier dachten wir auf die Schnelle wieder ein passendes Quartier für uns zu finden. Die Auswahl vor Ort war jedoch beschränkt und so wählten wir eine Unterkunft etwas weiter im Süden, nämlich in Tour d´ Ancone. Das Hotel Narval ist etwas rustikal, aber erfüllte unsere Anforderungen, nämlich einen Pool. Aber auch das Meer war direkt vor der Haustüre.

Am nächsten Tag setzten wir unsere Tour nach Süden fort. Zunächst ging es nach Calcatoggio. Ajaccio umfuhren wir auf der Autobahn, um den größten Verkehr zügig zu entgehen. Südlich von Ajaccio verließen wir die Autobahn schnell wieder. Über Bisinau und Gradello ging es zum Col de Cortonu. Weiter fuhren wir über Coti Chiavari Richtung Küste nach Acqua Dora und dann über Serra-di-Ferro und Abbartello nach Propriano. Das Spiel der Vortag mit Kurven über Kurven setzte sich fort. Ein weiterer Abstecher ins Landesinnere folgte. Von Jumenta Grossa ging es nach Acoravo und weiter über Poccio, Levie und Carbini zum Col de Bacinu. Immer weiter nach Süden folgten wir der Straße über Raghino, Sotta und Figari bis wir bei Ventilegne wieder an der Küste waren. Unser heutiges Ziel auf Korsika hieß Bonifacio, die südlichste Stadt der Insel.

Hafenausfahrt Bonifacio

Mit der Fähre setzten wir am späten Nachmittag nach Santa Teresa auf Sardinien über. Die Fähre ist nicht billig, aber die Hafenausfahrt von Bonifacio ist absolut sehenswert. Bereits bei der Überfahrt buchten wir uns im Hotel Funtana ein. In Santa Maria selbst gibt es eine Vielzahl von guten Restaurants.

Der kommende Tag war einer Rundtour auf Sardinien vorbehalten. Die beiden Inseln unterscheiden sich ungemein. Korsika ist sehr grün. Von der Küste aus geht es steil nach oben in die Berge mit vielen Bäumen. Die Straßen sind eng und wie bereits erwähnt äußerst kurvig. Sardinien dagegen ist eine typische Mittelmeerinsel. Richtung Inselinnerem steigt die Höhenlage nur gemächlich an. Die Vegetation ist bei weitem nicht so üppig, wie auf Korsika. Die Straßen sind breiter mit langgezogenen Kurven. Für Motorradfahrer ist Korsika eine echte Herausforderung, die engen und schmalen Straßen erfordern viel Konzentration und Power. Sardinien ist ein Motorradparadies. Im Landesinneren kann man sehr zügig fahren, die Straßen sind breit und meist übersichtlich. Beides macht Spaß, aber der Unterschied ist gravierend.

Wahnsinns Kurven

Von Santa Teresa aus führte uns unser Weg zunächst über Porto Pozzo, Liscia Culumba, Arzachena und Cala Bitta nach Osten an die berühmten Costa Smeralda. Porto Cervo und Golfo Pevero passierten wir Richtung Süden. Danach wendeten wir uns wieder dem Landesinneren zu. Über Santa Teresina, Naseddu, Sant´Antonio di Gallura und Calangianus ging es nach Tempio Pausania. Danach folgten wir der Superstrada über Chiaramonti und Ploaghe bis nach Sassari, da wir auch kurz den äußersten Nordwesten der Insel mitnehmen wollten. Von Porto Torres ging es bis nach Fiume Santo. Hier wurde die Gegend immer einsamer. Mit Ausnahme eines Windparks von e.on und einer Raffinerie war nichts mehr zu sehen. Deshalb beschlossen wir wieder umzudrehen. Zurück über Porto Torres ging es weiter nach Serralonga, Tonnara, Lu Bagnu und Tergu bis Sedini, was wieder im Hinterland liegt. Weiter über Bulzi, Perfugas, Santa Maria Coghinas und Badesi ging es wieder an die Küste (Costa Paradiso) nach Baia Vignola. Die letzten paar Kilometer bis Santa-Teresa waren schnell geschafft, so dass wir noch kurz an den Strand von Santa-Teresa fahren konnten um uns erneut in das herrlich warme Mittelmeer stürzen zu können. Wir übernachteten erneut im Hotel Funtana, vorher ging es aber erneut in die Stadt zum Essen. Claus hat hier in Unwissenheit Lammkotelett bestellt, obwohl er gar kein Lamm mag. Gottfried und ich waren mit gegrillten Meeresfrüchten wesentlich besser dran!

Am Strand von Santa Teresa

Am kommenden Tag mussten wir Sardinien schon wieder verlassen. Da wir etwas spät in die Gänge gekommen waren, wäre uns beinahe die Fähre abgedampft. Was die Sache nicht leichter macht ist, dass man zum Kauf von Tickets immer alle Ausweise und Kfz-Scheine benötigt und alles akribisch geprüft wird. Eigentlich unverständlich, denn Italien und Frankreich sind beide Mitglied beim Schengen-Abkommen. Auf jeden Fall braucht es viel Geduld am Ticketschalter.

Zurück auf Korsika machten wir uns schnell wieder auf den Weg nach Norden. Zunächst ging es entlang der Hauptstraße bis Poggio d´Olmo. Ab hier fuhren wir wieder ins Landesinnere. Über Chera und Petra Longa Filippi ging es kreuz und quer bis zum Lac de L´Ospidale. Richtung Norden erreichten wir Zonza. Danach ging es zunächst nach Westen bis nach Aullene. Ein erneuter Richtungswechsel bracht uns wieder weiter nach Norden, bis nach Zicavo. Über den Col de Verde erreichten wir die Grenze zwischen Süd-Korsika und Hoch-Korsika und gelangten nach Ghisoni. Weiter ging es wie immer extrem kurvig über St. Antoine und Aleria nach Santa-Lucia-di-Moriani an der Ostküste Korsikas, wo wir uns erneut nach unserem Kriterium (Pool) eine Unterkunft gesucht haben (Appartements Residence). Aber auch hier war das Meer, nämlich die Costa Verde - direkt vor der Haustüre, was wir erneut auch genutzt haben.

An unserem letzten Tag auf Korsika wollten wir nochmals hoch hinaus. Von Santa-Lucia-di-Moriani fuhren wir ins Landesinnere durch das Valle di Campoloro nach Campana und weiter über Morosaglia bis Ponte Leccia. Von Ponte Leccia ging es in das Asco-Tal bis nach Haute Asco. Ganz in der Nähe ragt der höchste Berg Korsikas auf, der Monte Cinto. Sein Gipfel liegt 2.706 m über dem Meeresspiegel. Leider war er an diesem Tag in einer dichten Wolkendecke verhüllt. Über Asco ging es zurück nach Ponte Leccia und dann weiter über Lento und Murato zum Col de S. Stephano. Über Oletta kamen wir zum nächsten Pass, dem Col de Teghime. Von dort war Bastia nicht mehr weit, wo wir nach einem wohlverdienten letzten korsischen Essen uns wieder einschifften.

Auch dieses Mal war die Fähre bis zum letzten Platz ausgebucht. Allerdings ging das Verladen etwas schneller und wir konnten uns noch ein gemütliches letztes Bier in der Schiffsmensa gönnen, bevor wir wieder unsere Kojen aufsuchten.

Ein Bier auf der Fähre

Unser letzter Reisetag begann wieder sehr früh. Pünktlich um 5.45 Uhr wurden wir vom Öffnen der Schiffsmensa und der damit verbundenen Möglichkeit eines Frühstücks hingewiesen. Jede Viertelstunde gab es neue Hinweise, so dass an ein Schlafen erneut nicht mehr zu denken war. Um ca. 7 Uhr machte die Fähre in Savona wieder fest und das Ausladen begann. Wir waren mal wieder bei den letzten und durften um ca. 8 Uhr von Bord.

Savona - Runter von der Fähre

Bevor wir uns aber endgültig auf den langen Heimweg machten, musste noch ein Frühstück her. In einem kleinen Cafe in Savona gab es ein typisch italienisches Frühstück, nämlich Espresso mit O-Saft und Weißbrot. Das musste für den Anfang reichen. Über die Autobahn ging es zurück zum Autobahnring Mailand und weiter über Monza nach Lecco und entlang des Lago di Como bis nach Delebio, wo wir uns nach dem bescheidenen Frühstück zumindest ein ordentliches Mittagessen gönnten.

Um dieses Mal der nicht lustigen Strecke über Sondrio zu entgehen ging es weiter über Chiavenna in die Schweiz und über den Maloja-Pass vorbei am Silser- und Silvaplanersee nach St. Moritz. Von hier aus folgten wir dem Inn über Susch und Scuol bis nach Österreich. Unsere letzten gemeinsamen Kilometer fuhren wir über Nauders und Landeck zur Rastanlage Mils an der Inntalautobahn.

Hier hieß es mal wieder Abschied nehmen. Claus fuhr über den Fernpass nach Garmisch-Partenkirchen und verlud sein Bike wieder auf seinen Anhänger. Über München und Ingolstadt ging es für ihn nach Hause. Gottfried verlud sein Motorrad in Feldkirch auf den Autoreisezug nach Wien und ich folgte dem Inn bis nach Deutschland und fuhr über Traunstein heim.

Unser Fazit lautet: Es war wieder eine wunderschöne Tour. Claus spricht von seiner persönlichen Traumtour, er mag schmale enge Straßen mit vielen, vielen Kurven. Genau das bietet Korsika ohne Zweifel. Mir persönlich wären manchmal etwas breitere Straßen auch ganz recht gewesen. Trotzdem muss auch ich sagen, dass es wirklich eine tolle Tour war. Es hat alles gepasst, vom Wetter, über das Essen und die Unterkünfte.

Bin gespannt, wo es uns im kommenden Jahr hintreibt. Was sich auf den ersten Blick gut anmacht, wäre Sardinien. Mal schauen, ob das klappt.

 

Lothar 

Kontakt

Claus Forster, Fichtenstr. 2, 90513 Zirndorf
Tel.: 0911 / 96 94 502, claus(ät)f0rster.de

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