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Tour-Details

Tour Nummer 32
Datum 13. - 22. September 2022
Personen Claus, Gottfried, Lothar
Dauer 10 Tage
Gesamtstrecke ca. 1.500 km 
Hinweise An- und Abreise per Zug und Flugzeug; Mopeds vor Ort ausgeliehen

 

Picture-Book

SandpisteAm Berg OlymposVorsicht!Schöne Kirche im türkischen Teil der InselOffroadfahrenJetzt wird es staubig!Rast in den BergenLebende Hindernisse auf der Straße!Glasklares WasserAbendstimmungVorsicht Ziegen!Gottfried´s Moped ist müde!In den BergenBetonpisteÜber´m Golden BeachAchtung Esel!Türkische Flagge am BergGemeinsamer AbendKurven Moschee Rast am PoolSonnenuntergang Queens Bay

 

Tour-Route

 

Travel-Report

 

Zypern 2022 - Eine Insel, zwei Welten!

 

Im Sommer 2022 war die Corona-Pandemie kein Hindernis mehr und so haben wir beschlossen etwas Neues zu probieren. Unsere eigenen Mopeds durften in diesem Herbst in der Garage bleiben und wir sind nach Zypern geflogen.

Der erste Tag war voll und ganz der Anreise gewidmet. Mit der Regionalbahn fuhr ich frühmorgens von daheim nach Mühldorf und weiter Richtung München. Claus war zeitgleich von Nürnberg mit dem ICE nach München unterwegs. Für Gottfried war die erste Etappe am kürzesten, er fuhr zum Flughafen Wien.

Lothar im Zug

Kurz bevor ich in München-Ost ankam, bekam ich eine WhatsApp von Claus, dass er in der S-Bahn vom Hauptbahnhof Richtung Ostbahnhof ist. Also schnell raus aus dem Zug und rüber zur S-Bahn. Schon kam diese angefahren und ich stieg ein. Leider kein Claus in Sicht. Kurzer Info-Austausch und es war klar, dass wir zwar im gleichen Zug, aber in verschiedenen Zugabschnitten waren. Zumindest trafen wir uns am Bahnsteig am Flughafen und konnten gemeinsam die Gepäckaufgabe ansteuern. Dank Online-Check-In konnten wir unser Gepäck innerhalb von wenigen Minuten im Self-Service loswerden. Nur kurz durch die Sicherheitskontrolle – in München funktioniert das auch ohne lange Wartezeiten – und wir konnten unser Gate ansteuern. Claus nahm noch einen Abstecher über die Business-Lounge und versorgte uns mit leichtem Reiseproviant.

Flug über den Chiemsee

Unser Flug verlief ohne Probleme, Claus war nach fünf Minuten im Tiefschlaf und ich am Lesen. Zwischendurch hatte ich eine nette Unterhaltung mit einem Münchner, der in Zypern eine Wohnung hat und dort den Winter verbringt. Er gab mir ein paar Tipps, u. a. mit welchem Bus wir vom Flughafen zum Hotel kommen und wie der Grenzübertritt in den Nordteil von Zypern funktioniert.

In Larnaka angekommen holten wir unser Gepäck vom Band – unsere Helme hatten wir im Handgepäck – und schon ging es raus zum Busterminal. Bei über 30° C kamen wir doch leicht ins Schwitzen, immerhin hatten wir unsere Motorradklamotten an. Der Bus war Dank meines Sitznachbarn aus dem Flugzeug schnell gefunden und ab ging die Fahrt in die Innenstadt. Nach ca. 15 min. waren wir angekommen. Das Hotel lag nur ca. 200 m von der Bushaltestelle entfernt.

Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, steuerten wir ein Café an und schickten an Gottfried die Infos über den Bus, damit er auch zügig zu uns stoßen würde. Knapp zwei Stunden später war er auch schon da. Auch bei ihm war alles glatt gegangen. Nachdem Gottfried sein Gepäck ebenfalls im Hotel verstaut hatte, ging es noch an den Strand, um eine Runde zu schwimmen. Anschließend ging es zum Abendessen in ein typisch griechisches Lokal (Το Μπαλκονάκι). Die ersten beiden Nächte haben wir im Les Palmiers Beach Hotel in Larnaka übernachtet.

Larnaka Beach vom Hotel aus

Am zweiten Tag unserer Reise hieß es zunächst zu warten. Unsere reservierten Mopeds sollten um 10 Uhr geliefert werden. Nach dem Frühstück hatten wir also noch Zeit wieder ins Meer zu springen. Um kurz nach 10 Uhr fuhr vor unserem Hotel ein Van vor und begann zwei Mopeds auszuladen. Kurz danach kam ein drittes angefahren.

Der Mopedverleih hatte uns bereits mitgeteilt, dass er uns zwei andere Maschinen liefern würde, als wir bestellt hatten. Claus hatte auch bereits übermittelt, welche Maschine von wem gemietet bzw. gefahren wird. Natürlich stand auf den Papieren was anderes. Wir verständigten uns aber, dass jeder mit der Maschine fährt, die Claus ausgewählt hatte und nicht, die die auf den Verträgen standen. Dem Vermieter war das auf Nachfrage völlig egal. Die Mopeds waren in einem einigermaßen guten Zustand – ein paar Dellen, Reifen mit knappem Profil und knarzende Bremsen – aber ansonsten in Ordnung. Noch schnell ein paar Fotos für alle Fälle gemacht und schon konnte es los gehen.

Die Schäden an den Mopeds haben wir dokumentiert

Zunächst konnten wir ohne Gepäck starten, da wir ja noch eine Nacht in Larnaka hatten. Unser erstes Ziel war das Kap Greco im äußersten Südosten der Insel. Zunächst galt es sich an die Maschinen zu gewöhnen und aus der Stadt rauszukommen. Außerdem mussten wir uns an den Linksverkehr gewöhnen. An der Küste entlang ging es etwas zäh und so beschlossen wir gleich mal die Autobahn zu nutzen.

Über Pyla und Xylofago ging es bis Agia Napa und von dort zum Kap Greco. Hier ist die Küste rau und felsig, aber ein beliebtes Ziel von Touristen. Gottfried und ich nutzten die Chancen und sind ins kristallklare Wasser eingetaucht. Weiter fuhren wir Richtung Profitis Ilias. In einem kleinen Abstecher testeten wir die Schotterpistentauglichkeit der Mopeds, etwas, das wir im Laufe der Tour noch oft brauchten. Entlang der Ostküste führen wir über Pernera nach Paralimni. Den Weg über die Grenze wollten wir an diesem Tag noch nicht wagen und so fuhren wir weiter Richtung Westen. Über Frenaros, Liopetri und Avgorou kamen wir nach Xylotymvou. Weiter an der Grenze ging es über Kellia und Troulloi nach Αγ. Μάμας. Stellenweise befanden wir uns im Niemandsland, d. h. der von der UN eingerichteten Pufferzone zwischen dem türkischen und dem griechischen Teil Zyperns. Über Avdellero und Athienou fuhren wir weiter nach Lympia und dann über Dali und Tseri nach Deftera.

Lothar und Gottfried baden am Kap Greco

Irgendwie war der erste Tag sehr schnell vergangen. Das lag wohl daran, dass wir erst nach 11 Uhr losgekommen sind und so beschlossen wir allmählich wieder den Rückweg anzutreten. Der Weg führte uns Richtung Süden, über Pera, Kampia und Kapedes über eine sehr kurvenreiche Strecke nach Machairas Monastery. Über eine sehr kleine und kurvige Strecke kamen wir über Vavatsinia nach Pano Lefkara. Hier ging es raus aus den Bergen und über Skarinou kamen wir wieder zur Autobahn und fuhren über Anglisides zurück nach Larnaka. Mittlerweile war es stockdunkel geworden. Zum Abendessen ging es ins Royal Ris Restaurant.

Am nächsten Tag hieß es Larnaka zu verlassen. Das Gepäck zu verstauen war für mich relativ einfach, mein Moped hatte ein großes Top-Case. Claus musste seine Tasche auf der Rückbank festzurren. Unser heutiges Ziel war das türkische Zypern.

Zunächst ging es wieder über Pyla nach Xylotymvou. Hier bogen wir Richtung Nordosten ab und fuhren an der Grenze entlang über Düzce bis zum Grenzübergang bei Famagusta. Die Einreise ist nur möglich, wenn man für sein Fahrzeug eine eigene Versicherung abschließt. Dazu gibt es in einem Container vor der Grenzkontrolle einen Schalter, wo man mittels Bargelds die Versicherung abschließen kann. Für vier Tage kostet es für ein Motorrad 15 €. Allerdings ist uns ein kleiner Kommunikationsfehler passiert. Ich bin mit dem Mietvertrag zum Schalter, Claus mit einem Foto vom Nummernschild. Da die Verträge nicht mit dem echten Fahrer übereinstimmen, hatten wir damit für eine Maschine zwei Policen, für eine dafür gar keine. Also nochmals zum Schalter und in perfekter griechisch-deutsch-türkisch-englischen Hand- und Fußgebärdensprache erklärt, dass hier was nicht stimmt. Nach kurzem hin und her wurde die eine Versicherung umgeschrieben und alle Mopeds hatten eine Versicherung mit einem Fahrer. Zur Sicherheit haben wir die Mopeds getauscht, so dass wir durch die Grenzkontrolle mit den Mopeds fuhren, auf die unsere Miet- und Versicherungspolicen lauteten. Gleich nach der Grenze wurde wieder zurückgetauscht.

Von Famagusta fuhren wir entlang der Ostküste nach Yeni Bo?aziçi und weiter über Bogaz und Kalecik bis Koma tou Gialou. Zwischen Famagusta und Yeni Bo?aziçi herrscht rege Bautätigkeit, ein Apartmenthaus und Hotel nach dem anderen wird hier aus dem Boden gestampft. Über Ziyamet und Kaleburnu ging es bis Dipkarpaz. Die gleichnamige Gemeinde ist der äußerste Nordostzipfel von Zypern. Wir beschlossen die ca. 25 km bis zum Ende der Insel zu fahren. Hier wird es zwischenzeitlich ziemlich einsam, primär laufen einem Ziegen und Esel über den Weg. Vorbei am menschenleeren Golden Beach fuhren wir bis zum Sea Bird Motel. Hier war ein Badestopp angesagt. Wir waren uns einig, dass wir für heute reichlich viel gefahren waren und beschlossen demnächst ein Quartier zu suchen. Nach ca. 20 km Rückfahrt kamen wir am Livana Hotel vorbei und quartierten uns ein. Vor dem Abendessen ging es auch hier nochmals ins Meer.

Die Daddybiker am Golden Beach

Am nächsten Tag ging es zurück zum Ort Dipkarpaz und nunmehr entlang der Nordküste über Yeni Erenköy, Balalan und Kapl?ca nach Kantara. Hier gibt es eine alte Burganlage mit einem einmaligen Blick über die Nordküste von Zypern. Entlang der nördlichen Bergkette und der dahinterliegenden Hochebene fuhren wir über Mersinlik, Esentepe Belediyesi, Orman Dairesi nach Minareliköy. Nördlich vorbei an Nikosia ging es über Kaynakköy und Dikomo bis Bo?azköy. Über Girne kamen wir wieder an die Küste und fuhren über Ye?iltepe nach Kar??yaka. Unser nächstes Ziel war die Nordwestspitze am Cape Kormakitis. In Sadrazamköy mussten wir feststellen, dass die „Straße“ dorthin für Motorräder nur bedingt geeignet ist und wir beschlossen weiter über Kormakitis, Kalkanl? und Güzelyurt bis nach Gaziveren zu fahren, wo wir uns für zwei Nächte im Aphrodite Beachfront Resort einquartierten.

Claus und Gottfried in der Burgruine Kantara

Der nächste Tag war ein Bade- und Ruhetag – so was gab es bislang noch nie. Aber es war heiß, das Resort war großartig (Meer, Pool, Essen, Wein, etc.) und wir hatten noch einen Tag Versicherung „übrig“.
Von Gaziveren fuhren wir weiter Richtung Westen und kamen über Denizli und Bademliköy zum Grenzübergang. Hier passierte uns ein echt dummer Fehler. Jeder fuhr auf seiner Maschine, die nicht mit den Papieren übereinstimmte. Prompt fiel dem netten Grenzbeamten auf, dass das Nummernschild von Claus nicht der Versicherungspolice entsprach. Erste Erklärungsversuche mit Mopedtausch brachten uns nicht weiter, wir wurden raus gewunken und mussten alle Papiere (Ausweis, Mietvertrag, Police) abgeben. Nach ca. 15 Minuten strenger Kontrolle der Unterlagen wurden wir eindringlich ermahnt so etwas nie mehr wieder zu machen. Nur der Versicherungsnehmer darf mit dem Fahrzeug fahren, kein Tausch oder sonstigen Dinge. Wir gelobten reumütig Besserung und durften unsere Tour fortsetzen.

Weiter ging es über Kato Pyrgos nach Pigenia und anschließend über Selladi Tis Foinoklis, Elikodromio und Lysos nach Polis Chrysochous. Westlich hierfür sind die – Bäder der Aphrodite. Ein echter Touristenmagnet. Also schnell wieder weg. Eigentlich wollten wir bis zum Ponti Bapa. Aber auch hier zeigte sich, dass die Strecke für Motorräder nicht wirklich geeignet ist. Deshalb fuhren wir nach Androlikou und von dort über eine kilometerlange Schotterpiste bis zur Lara Bucht. Ein wenig besuchter Sandstrand, auf dem Schildkröten jährlich ihre Eier ablegen. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit für einen Sprung ins Meer. Über Pegala ging es nach Kissonerga, wo wir uns im Queens Bay Hotel für eine Nacht (incl. Abendessen) einquartiert haben.

Gottfrieds Moped musste aufgerichtet werden

Am nächsten Tag wollten wir hoch hinaus. Der Berg Olympos stand auf dem Programm. Über Mesogi und Tsada ging es nordwärts nach Stroumpi. Hier bogen wir ab Richtung Osten und folgten der Straße über Polemi und Agios Dimitrianos nach Kannaviou. Vorbei am Stausee ging es über Asprogia nach Pano Panagia. Ab hier wurde es nochmals deutlich bergiger und kurviger. Über Kremmos tis Pellis kamen wir zum Kloster Kykkos. Weiter ging es über Moutoullas, Pedoulas und Prodromos zum Berg Olympos. Von hier aus folgten wir der Hauptstraße über Troodos, Pano Platres und Moniatis nach Alassa Richtung Süden. Am Rande von Limassol ging es über Kato nach Germasogeia. Hier haben wir uns für zwei Nächte im Harmony Bay Hotel eingebucht. Zu Abend gegessen haben wir im Beachcomber.

Vorbei ging die Tour am Kloster Kykkos

Ein weiterer Tag Richtung Berge stand bevor. Zunächst ging es kurz Richtung Osten nach Agios Tychon und von hier über Kellaki nach Eptagonia Richtung Norden und dann über Arakapas, Sykopetra, Palaichori nach Agridia. Weiter mitten durch die Berge fuhren wir über Chandria und Kyperounta nach Kato Amiantos. Zurück ging es über Sattas und anschließend über die bekannte Strecke über Alassa und Kato nach Germasogeia. Den Tag beschlossen haben wir mit einer opulenten Fischplatte in der Blue Lantern Tavern.

Der letzte Motorradtag sollte noch ein paar spannende Momente bringen. Zunächst ging es vorbei am Germasogeia Stausee bis Akrounta. Hier mussten wir feststellen, dass die Straße nach Norden gesperrt ist. Laut Navi und Landkarte gibt es eine kleine Querstraße Richtung Westen nach Mathikoloni. Leider stellte sich diese Straße für uns als unpassierbar heraus. Also umdrehen und auf die andere Seite des Stausees, nach Foinikaria fahren. Auch hier wurden die Straßen klein und staubig, aber noch befahrbar. Über Armenochori ging es nach Pareklisia. Die folgende Straße über Kellaki, Eptagonia und Arakapas kannten wir vom Vortag bereits. Gleiches galt für die Strecke über Sykopetra nach Palaichori. Zur Abwechslung fuhren wir hier nach Osten über Apliki und weiter nach Norden bis Kalo Chorio. Jetzt ging es wieder nach Süden. Über Gourri, Farmakas und Odou fuhren wir bis Ora und weiter über Vavatsinia und Pano Lefkara nach Skarinou. Über die Autobahn ging es zurück nach Larnaka, wo wir uns für eine Nacht im Tuck Inn einquartiert hatten. Auch das Abendessen nahmen wir dort ein. Noch am Abend haben wir die Mopeds ohne Beanstandung zurückgegeben.

Nach dem Baden geht es wieder in die Moped-Klamotten

Der letzte Tag war von der Heimreise geprägt. Zunächst galt es den Vormittag mittels Strand und Meer zu überbrücken. Die Fahrt mit dem Bus zum Flughafen traten Claus und ich allein an, Gottfrieds Flug ging erst zwei Stunden später. Die Gepäckaufgabe dauerte trotz Online-Check-In ewig. Auch die Sicherheits- und Passkontrolle zogen sich. Der Flug war wiederum problemlos. In München brach bei Claus allerdings leichte Hektik aus. Das Erreichen der gewünschten S-Bahn Richtung Innenstadt war sportlich, vor allem, weil mein Personalausweis von der elektronischen Passkontrolle nicht erfasst wurde und ich in der Schlange stehen musste.

Heimflug ab Larnaka

Aber irgendwie haben wir die S-Bahn doch noch erreicht, wenngleich ich meine Fahrkarte erst im Zug lösen konnte. Dank Online-System aber auch kein Problem. Am Ostbahnhof trennten sich unsere Wege wieder. Claus fuhr weiter zum Hauptbahnhof und dann mit dem ICE nach Nürnberg. Ich mit der Regionalbahn nach Mühldorf und weiter Richtung Heimat. Kleine Randnotiz: Gottfried war als erster daheim, obwohl er zwei Stunden später geflogen ist. Claus hatte den längsten Weg und war über eine Stunde vor mir am Ziel. Ich hatte am Ostbahnhof 50 min. und in Mühldorf 45 min. Aufenthalt. Außerdem ist die Regionalbahn echt langsam. Aber was solls.

Unser Fazit: Zypern ist eine typische Ferieninsel für Strand- und Badeurlaube. Aber man kann auch gut Motorradfahren. Schöne Kurven, hohe Berge und viel Meer außen rum.


Lothar

Kontakt

Claus Forster, Fichtenstr. 2, 90513 Zirndorf
Tel.: 0911 / 96 94 502, claus(ät)f0rster.de

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