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Claus und das Motorradfahren

Im Gegensatz zu Lothar habe ich meinen Motorradführerschein nicht mit dem Autoführerschein gemacht - Motorradfahren war mir viel zu gefährlich...

Meine Zweiradkarriere begann mit einem Mietroller auf Mallorca. Meine damalige Freundin und Ich haben uns damals zwei Piaggio-Roller gemietet und sind damit in einer Woche 600km über die Insel gefahren. Das Wetter war perfekt, mit 70km/h ging was voran und man konnte immer den "Parkplatz" ganz vorne nehmen.

Das mit dem Parkplatz hat mich dann überzeugt und daher kaufte ich mir dann auch den  gleichen Piaggio TPH 50 in Zitronengelb wie wir im Urlaub hatten. Leider war es daheim nicht mehr so schön warm wie im Urlaub daher hatte ich mir damals schon Heizgriffe eingebaut.. Außerdem durfte der Roller hier ja offiziell nur 55 km/h laufen...

Als es dann den Piaggio TPH als 125er gab war die Zeit reif für den Motorradführerschein und es sollte sich dann schon rentieren: 150 Kubik, 15PS, Variomatik, 108kg Leergewicht,  110 km/h Topspeed - ein Geschoss für den Stadtverkehr.

Für die Landstraße oder lange Strecken waren das natürlich nichts.  Hierfür habe ich dann was gemütliches zum Cruisen gesucht: eine Chopper Honda VT 600 - wieder inspiriert durch ein Leihmotorrad im Urlaub. Bin dann lange Zeit mit der Leistungsbegrenzung, später dann mit ganzen 39PS gefahren .
Damit habe ich die ersten Auslandstouren gemacht und bin bis nach Ungarn oder sogar Rumänien gefahren - damit hatte ich aber auch leider meinen unverschuldeten einzigen Motorradunfall.
 

Weiter ging es mit einer flotten BMW F650 Funduro (Foto) - ein Einzylinder,  ein rauher Bursche aber nichts, um mit einer Beifahrerin einen Ausflug zu machen. 
 
Dafür kam dann die BMW R1150R und erfüllt mit ABS, Sitzkomfort, Gepäckraum und Fahrleistung alle Voraussetzungen für lange Touren mit Sozia oder für die längeren Touren der Daddybiker.Trotzdem ich mit der Maschine sehr zufrieden war und  diese alle Touren und 60.000 km ohne Schaden überstanden hat, war es an der Zeit für etwas neues.Daher fiel die Wahl auf eine weitere R1150R der zweiten Generation. Doppelzündung, neuer Bremskraftverstärker, großes Windshield und nur 5300km - ein unglaublicher Unterschied!

2011 habe ich mit der "neuen" R1150R fünf Touren in die Berge gemacht und bin jedesmal die lange Strecke von Fürth bis an den Alpenrand - ca. 300km - mit dem Motorrad an- und wieder abgefahren. Die Heimfahrt auf der Autobahn eine Qual; besonders nachts bei Kälte und Regen...

In diesem Momenten entstand der Wunsch sich lieber ins Auto zu setzen und gemütlich heimzufahren. Ein PickUp war ein Gedanke, ein Anhänger der andere. Letzlich wurde es ein Anhänger - ein umgebauter Neptun Pratik GN 102 mit 100er Zulassung, elektrische Kippvorrichtung und Motorradschnellbefestigung: einfach daddybikermäßig...

Kontakt

Claus Forster, Fichtenstr. 2, 90513 Zirndorf
Tel.: 0911 / 96 94 502, claus(ät)f0rster.de

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